Gottes Schöpfung wird in der Bibel in zwei Bereiche geteilt („in den Himmeln und auf der Erde, das Sichtbare und das Unsichtbare“, Kol. 1,16; Phil. 2,10). Entsprechend wurden auch zwei Gruppen von Menschen ausgewählt, um ihnen Gott nahe zu bringen. Die Unterschiede ergeben sich aufgrund der unterschiedlichen Wege, die Gott mit den beiden „Heilskörperschaften“ schon gegangen ist und vor allem gehen wird (siehe hier). Diese leiten sich aus den unterschiedlichen Aufgaben ab:

Die Aufgabe für Israel

Israel wurde erwählt, obwohl es das geringste unter allen Völkern ist (5. Mose 7,6-8), um die Verheißungen an Abraham auszuführen „alle Nationen auf Erden zu segnen“ (1. Mose 12,3). Jesus kam viel später auf die Erde, um Sein Volk Israel auf diese große Aufgabe vorzubereiten. So weist Jesus die Zwölfe an: „Geht aber vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel … heroldet und sagt: Genaht hat sich das Königreich“ (Mt. 10,6), so wie Jesus selbst „lediglich zu den verlorenen Schafen vom Hause Israels gesandt“ wurde (Mt. 15,24). Israel jedoch hat sich nicht lernbereit gezeigt, denn „Gott gibt ihnen einen Geist der Betäubung, Augen die nicht erblicken…“ (Rö. 11,8) und hat Jesus sogar ermordet. Wurde ihm deshalb die Verheißung wieder genommen? „Möge das nicht gefolgert werden!“ (Rö. 11,1)! Der Anbruch des Königreichs hat sich also nur verschoben.

Nur eine kleine Schar allerdings, eine „Auswahl aus Israel“ (Rö 11,7), konnte Gott glauben, „denn nicht alle, die aus Israel, diese sind Israel“ (Rö. 9,6) und somit die Verheißung des äonischen Lebens erhalten, „auf das jeder, der an Ihn glaubt, nicht umkomme, sondern äonisches Leben habe“ (Joh. 3,18). Das äonische Leben für diese Auswahl beginnt nach der Auferstehung (Joh. 6,40;6,54), denn „viele so unter der Erde schlafen, werden aufwachen: etliche zum äonischen Leben, etliche aber zu äonischer Schmach und Schande“ (Dan 12,2). Dies betrifft den kommenden Äon („im kommenden Äon äonisches Leben“, Mrk. 10:30); dort werden sie „Priester Gottes und des Christus sein und werden herrschen mit Ihm tausend Jahre“ (Offb. 20,6). Das Evangelium, das dem gläubigen Teil des Volkes Israel gilt, ist das „Evangelium der Beschneidung“ (Gal. 2,7). Petrus, der Apostel dieses Evangeliums, spricht die Empfänger seiner Briefe folglich auch an mit: „Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation“ (1.Petr. 2,9). Neben den „Evangelien“ (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes) sind auch die Briefe an Jakobus, 1.,2. Petrus, 1.-3. Johannes und Judas insbesondere an die Auswahl aus Israel geschrieben.

Die Aufgabe für die herausgerufene Gemeinde

Die herausgerufene Gemeinde wurde vor der Erschaffung der Welt auserwählt (Ep. 1,4, 2. Thess. 2,13). Dennoch blieb ihre Aufgabe und Gottes großes Ziel mit Seiner Schöpfung (die Allaussöhnung durch Christus) lange Zeit verborgen, die Bibel spricht von einem Geheimnis. Erst Paulus wurde dies direkt von Gott „enthüllt“ (Ep. 3,2-6Gal. 1,12) folglich wird dieses „Evangelium der Unbeschnittenheit“ (Gal 2,7) nur in den Briefen des Apostel Paulus verkündet. Nach diesem speziellen Auftrag an Paulus begann Gott mit der Berufung der Mitglieder der herausgerufenen Gemeinde. Die Aufgabe der herausgerufenen Gemeinde ist vor allem, Gott den Geschöpfen des Überhimmels wie auch den Mitmenschen bekannt zu machen, jetzt (Ep. 3,10; Gal. 1,12) und „in den herankommenden Äonen den alles übersteigenden Reichtum Seiner Gnade“ (Ep. 2,5-7). So fragt Paulus: „Wisst ihr nicht, dass wir Boten [traditionell übersetzt mit Engel] richten [zurechtbringen] werden?“(1.Kor 6,3).

Paulus verkündet den Christus in uns (wie in Rö. 8,1) und himmlische Erwartung (Kol. 1,5), Jesus aber seinem Volk Israel das Königreich auf dieser Erde (Millennium) mit Jesus als König. Der Beginn dieses Königreichs hat sich aber aber aufgrund der Nichtannahme Jesu, die in der Kreuzigung gipfelte, auf unbestimmte Zeit verschoben. Beide Aufgaben werden während des „äonischen Lebens“ (1.Tim.6,12) ausgeführt. Im Unterschied zu den „Evangelien“ konnte Paulus‘ Botschaft die Kreuzigung und Auferstehung Christi zur Basis haben. Er durfte daher Inhalte enthüllen, die vorher verborgen waren – die Bibel spricht von Geheimnissen (1. Kor 4,1; Rö. 16,25). Eines ist, dass wir nicht mehr unter Gesetz sind, sondern unter Gnade (Rö. 2,14).

Ein Vermischen des neuen, nur Paulus geoffenbarten Evangeliums, mit der „alten“ nur Israel geltenden Wohlbotschaft verurteilt Paulus scharf („…in den Bann getan sei er“, Gal. 1,9). Leider ist die Aufforderung zur Trennung („richtig schneide das Wort Gottes!“, 2. Tim. 2,15) schon bald nach Paulus verschüttet worden. Statt des uns angehenden Evangeliums werden oft leicht verständliche Geschichten des Alten Testaments und des Jesus von Nazareth recht willkürlich auf die heutige Zeit übertragen, obwohl Gottes Ziele mit den Menschen (und damit Seine Anweisungen) damals ganz andere waren als heute.

Konsequenzen für das Bibelverständnis

Nach dem Erkennen der unterschiedlichen Zielgruppen werden auch andere Eigenheiten der Paulusbriefe erklärlich. Jesu Lehren auf der Erde sind bei Paulus nicht mehr Gegenstand seiner Betrachtung, da sie ja nur der Auswahl aus Israel gelten (Mt 15,24; 10,5). Der Bochumer Neutestamentler Klaus Wengst bringt es auf den Punkt: „Wenn wir dem Jesus der Evangelien begegnen, begegnen wir einem Juden, der nicht isoliert von seinem Volk gelebt hat, sondern mitten in ihm und mit ihm. Wenn wir ihm begegnen, begegnen wir also Jüdischem und nur Jüdischem.“

Die Worte Jesu kommen daher in den Paulusbriefen überaus selten vor (1. Kor. 7,10; 9,14; 11,24; 1.Thess. 4,15). Bezeichnenderweise benutzt Paulus auch den Namen des irdischen Jesus äußerst selten (nur 15mal), stattdessen verwendet er vor allem (378mal) den Titel des erhöhten „Gesalbten“: Christus, der ihm ein bis dahin unbekanntes Evangelium enthüllte (Eph. 3,2f; Gal. 1,11f), mit dem gekreuzigten Jesu und auferstandenen Christus als Mittelpunkt!

Werden diese Unterschiede vernachlässigt, kann die Bibel kaum recht verstanden werden. Wichtig ist zu erkennen: Das Ziel der Gemeinde ist die Entrückung in den Himmel, das Ziel Israels ist das Herrschen auf der Erde.
Als der Herr Jesus beispielsweise mit seinen Jüngern über die Zukunft sprach, war deren heilsgeschichtliches Denken und Endzeiterwartung vom Alten Testament her geprägt. Sie waren Juden und erwarteten das sichtbare Reich Gottes auf der Erde. Wenn die Jünger daher fragten „Was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters“ (Mat. 24,3), meinten sie damit natürlich nicht die Entrückung, sondern das Kommen Jesu zum Aufrichten seines Reichs auf dieser Erde.

In Mat. 25,31 wird das Gericht Christi beschrieben, das nach seinem Kommen in Macht und Herrlichkeit auf der Erde stattfinden wird. Der Herr wird die Menschen dabei wie die Schafe (sowieso ein Symbol für Israel) von den Böcken trennen. Manche vertreten die Ansicht, die Gläubigen unserer Zeit seien die Schafe zur Rechten Jesu. Man muss hier jedoch beachten, worum es bei dem in dieser Stelle beschriebenen Gericht geht. Das Gericht geschieht zu Beginn des 1000-jährigen Reiches. Es betrifft die Frage, wer von den zu diesem Zeitpunkt auf der Erde lebenden Menschen ins Reich Gottes eingehen darf und wer nicht. Für die Gemeinde geht es heilsgeschichtlich jedoch gar nicht um den Eingang ins irdische Reich Gottes, sondern um den Eingang ins himmlische Vaterhaus (Phil. 3,20). Sie können daher mit den Schafen nicht gemeint sein [51, S.42].

Israel erwartet auch die sog. „Drangsal“ (Mt. 24,9; siehe Tabelle), die die Gemeinde nicht erlebt.

Ihr persönlicher Glaubensbeginn ist eine Wiedergeburt, denn der Alte Bund wird wiederbelebt. Bei den Nationen ist dagegen von einer „Neuschöpfung“ die Rede, denn sie haben keinen Bezug auf ältere Verheißungen.

Konsequenzen für das Gemeindeleben

Manche Gebräuche in Kirchen und Gemeinden rühren daher, dass man Aussagen für Israel auf die Gemeinde (Nationen) anwendet. Es folgen einige Beispiele dazu, welche Auswirkungen die fehlende Unterscheidung zwischen Israel und der Gemeinde auf die Kirche gehabt hat [51, S.45]:

  • Der Schlusssegen in der kirchlichen und zum Teil auch freikirchlichen Liturgie stammt aus dem Segensspruch des Hohepriesters über Israel (4.Mose 6,24-26). Heute sind Priester als Mittler des Segens nicht mehr erforderlich (Eph. 1,3); allein Christus ist Mittler (1. Tim. 2,5).
  • Die Unterscheidung in Geistliche und Laien, die Existenz einer besonderen Klasse von kirchlichen Würdenträgern, sowie die kirchliche Hierarchie beruhen auf der im Gesetz geregelten Stellung der Priesterschaft bzw. Hohepriester Israels. Heute sind alle Gläubigen in Christus in der gleichen Stellung vor Gott, obgleich es verschiedene Aufgaben gibt (Eph. 4,11f). Nationen sind zudem nicht mehr unter Gesetz.
  • Die besonderen Gewänder der Priester und Pfarrer haben ihren Ursprung darin, dass die Priester in Israel bei ihrem Dienst im Tempel besondere Gewänder tragen mussten.
  • Wenn durch die kirchliche Kindertaufe der biologische Nachwuchs in die Kirche eingegliedert wird, ist dies die analoge Handlung zur alttestamentlichen Beschneidung, durch die für die männlichen Israeliten ihre Zugehörigkeit zum damaligen Volk Gottes fest gemacht wurde. Heute ist die Wassertaufe als Vorschattung abgeschafft, es wird bei dem Glaubensbeginn nur noch in Christus getauft.
  • Die Errichtung prächtiger Kathedralen nach dem Vorbild des Tempels in Jerusalem.
  • Das  „Vater unser“ ist ein Gebet für Israel, nicht für uns, die Nationen (siehe hier, S.74-79). Dennoch gehört es in unseren Kirchen zum Gottesdienstritual und wird gedankenlos nachgesprochen.

Selbst ins Liedgut kann dieses falsche Verständnis hineinwirken:

  • „Von ganzem Herzen will ich dir danken, vor allen Menschen singe ich dir. Vor deinem Tempel will ich anbeten. Ich will dich preisen, gütiger Herr“ (Text: Lothar Gassmann nach Ps. 138).
  • „Ich will einzieh’n in sein Tor mit dem Herzen voller Dank; ich will treten in den Vorhof mit Preis! Denn ich weiß, dies ist der Tag, den der Herr gemacht: ich will mich freun, er hat mich froh gemacht“ (Text: engl. Original: Leoana von Brethorst, deutsch: Gitta Leuschner).

Beide Lieder bringen die Freude der gläubigen Juden aus der Zeit des Alten Testaments zum Ausdruck, wenn sie zum Tempel gingen und dort Gott lobten. Gegenüber den Erlösten aus der jetzigen Zeit hatten sie jedoch einen entscheidenden Nachteil: Mit Ausnahme der Priester dürfen die Juden nicht ins Heiligtum hineingehen. Während sie also nur „in den Vorhof“ treten und „vor deinem Tempel“ anbeten konnten, haben die Erlösten aus den Nationen heute ein gewaltiges Vorrecht: Sie dürfen unmittelbar zum himmlischen Vater durch Jesus Christus kommen. Ihr eigener Körper ist der Tempel des Heiligen Geistes (1. Kor. 3,16) – besondere Gebäude sind nicht mehr erforderlich.

Vielfach ist auch von Jesus als König die Rede und vom Aufbauen des „Reichs“. Momentan ist aber Christus nicht unser König, sondern Christen leben jetzt in einem sehr viel persönlicheren Verhältnis zu Christus, Christen sind „in Christus“ (Römer 8,1). Er ist unser Haupt (Eph. 1,22), aber nicht unser König! Jesus wird erst wieder im Millennium König sein (Offb. 21,6). Christen bauen auch nicht an einem irdischen Reich, wie es nach wie vor den gläubigen Juden verheißen ist, sondern sie haben eine himmlische Erwartung (s.o.).

Viele Missverständnisse werden also vermieden, wenn unterschieden wird, welche Heilskörperschaft gerade angesprochen wird.

Zusammenfassung

Die wichtigsten Unterschiede werden in der folgenden Tabelle dargestellt:

Gläubige aus Israel (Beschneidung)Gläubige aus den Nationen (Nichtbeschneidung)
LehrerJesus und dann Petrus verkünden Evangelium der BeschneidungMt. 15,24, Gal. 2,7Paulus verkündet Nationen das Evangelium der Nichtbeschneidung;
Paulus vervollständigt das Wort
Eph.3,2-3, 7-9 ; 1.Tim. 1,11, 2,7,
Rö. 15,15f, Gal. 1,1
Titus 1,3 Kol. 1,25
Gesetz Von Gott gegeben und Er bewirkt in den Gläubigen, dass es gehalten werden kann.Hes. 36,27
Mt. 19,16
1.Petr. 4,18
Nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.Röm. 2,14; 6,14, 10,4
Verheißungen und Aufgaben im äonischen Leben (während der kommenden beiden Äonen)Irdische Erwartung

Verheißungen an Abraham werden sich an Israel erfüllen


Königreich auf Erden wird wiederhergestellt.

Erleben 1000-jähriges Reich (nächster Äon) auf der jetzigen Erde und das Neue Jerusalem auf der neuen Erde (letzter Äon)


Nationen werden durch die Gläubigen aus Israel gesegnet.
Verkündung Gottes den Nationen auf der Erde:
Durchführung des Missionsbefehls
1.Mose 12,3; 49,10

2.Mose 19,5-6; 33,16-17;
4.Mose 23,9,

Jes.2,2 ff., 49,22f, 61,5-6;

2.Sam.7,12, 27
1.Chr.17,21:
Apg.1,6-7;
Röm.9,3-6; Off. 20,4-6; Off. 21




1.Petr.2,9
Off.2,26f, 20,6






Matt. 28,19
Himmlische Erwartung

Königreich in den Himmeln

Entrückung in die Himmel



Verkündung Gottes den Gewalten des Himmels
Phil.3,20-21;
Eph.1,3; 2,6+19
Kol.1,5+13


2.Tim. 4,18
1.Thess 4,17
Phil.3,20

Eph. 2,5-7, 3,10-12; 1.Kor. 6,2+3
GlaubensbeginnWiedergeburt durch Christus (Wiederbelebung des alten Bundes)Mt.19,28
1.Petrus 1,3,
Röm. 15,8
Neuschöpfung in Christus (kein Bezug auf ältere Verheißungen)2. Kor. 5,17
TaufeMit Wasser und GeistApg. 1,5; 2,38; 8,12-17
Nur mit Geist;
Wassertaufe überflüssig
1.Kor. 12,13 1,17;
Eph.4,5
Die große DrangsalSie muss durchlebt werden, auch mit Verlusten. Israel erwartet den Retter erst nach der Drangsal.Mt.24,9; 29-31;
Luk. 21,36;
Off. 6,10f; 13,6
Gemeinde wird vor dem Zorn gerettet.Rö. 5,9;
1.Thess. 1,10; 5,9
Symbol für die Beziehung zu Gottes Sohn während des zukünftigen äonischen LebensBraut des Lammes (Jesu): Nach der Zeit der Scheidung gibt es eine Wieder-vereinigung (Heirat)Joh.3,29
Off. 19,7-8; 21,9-14
Körper des Christi: Jesus Christus ist der Kopf, die Gläubigen die GliederRöm.12,4f
1. Kor. 12,12
Eph.1,22ff.

Quelle: Auszug aus der Tabelle von J. Winteler (pdf, ab S.71).

Literatur

Manfred Mössinger: Evangelium – wie es Paulus geoffenbart wurde (pdf)

J. Winteler: Paulus oder Petrus (pdf, ab S.56, 82)

Karl Fr. Hering: Der Unterschied zwischen Israel und den Völkern (pdf)

K.-H. Kauffmann: Ein Leitfaden zum heilsgeschichtlichen Verständnis (pdf)

Adolph E. Knoch: Der Jünger Gebet – gilt das „Vater unser“ uns? (pdf, S. 74-79)

Martin C.R. Krüger: Schriftteilung – ein schreckliches Wort? aus seinem Buch Prüft alles, das Gute haltet fest.

Gerhard Kringe: „Die zwei Heilslinien Gottes“

E.W. Bullinger: Heilsgeschichtliche Entfaltung im Neuen Testament (pdf)

Jeff Priddy: Eine englische Graphik zum Thema

[14] Prolingheuer, Wilhelm: Israel – Ein Heiliger Überrest – und wir, Konkordanter Verlag Pforzheim, 1992

[32] Alfred Thomson Eade: Bibel Panorama. 7 Zeitalter in 12 farbigen, klar gestalteten Grafiken mit Exkursen zu den unterschiedlichen Evangelien (für Israel und die Nationen) und zum Zeitpunkt der Entrückung, mit CD für den Beamer oder zum Ausdrucken, Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg, 22. Auflage, 2012

[51] Arnd Bretschneider: Heilsgeschichtliche Schriftauslegung, Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg, Dillenburg, 2006 (Die Bibel heilsgeschichtlich lesen, verstehen und anwenden – eine Einführung).

Helge Stadelmann, Berthold Schwarz: Heilsgeschichte verstehen, Christliche Verlagsgesellschaft Dillenburg, Dillenburg, 2008 (Zwei Theologen erklären ausführlich Grundlagen und Geschichte des Dispensationalismus).

Video